Unsere Projekte, Leistungen oder Philosophie haben Ihre Aufmerksamkeit geweckt? Sie interessieren sich für Zusatzinformation zu einem speziellen Objekt oder wollen Bildmaterial herunterladen? Sie haben aktuell kein Bauprojekt oder keine konkrete Anfrage, wollen uns aber trotzdem kennenlernen?
Der richtige Ansprechpartner für diese sowie Fragen zu Pressematerialien, Downloads und Services ist Lisa K. Reuter.
E-Mail: l.reuter@schoene-raeume.de
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Origami141 - Büroetage
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Ein ehemaliges Logistikgebäude
sollte zu einer neuen Arbeitswelt werden. Anforderung der Gries Deco Company war die Schaffung von Büroflächen und Kreativbereichen. Unser Entwurfsgedanke: dem funktionalen Skelettbau aus
Stahlbeton mit einer modernen Formensprache entgegentreten. Drei gefaltete Volumen stellen sich in die
zentrale Achse des 2. Obergeschosses. Die Baukörper gliedern die Flächen von
3.250 m² in Musterflächen und beherbergen KreativWerkstätten an der
Nord- bzw. Südfassade sowie einen ID:pool im Zentrum. Die Außenseite ist mit massiven Lärchenholzbrettern verkleidet.
Wände und Decke der KreativLABs bilden mit ihrer neutralen, weißen Oberfläche einen Hintergrund für die Kollektionsplanung, bieten Freiraum fürs Denken. In dem 132 m² großen Raum stehen neben einem aus Rohstahl gefertigten, flächenbündig in die Wände eingelassenen Hängesystem für Moodboards auch ein Computerarbeitsplatz und ein Multimediasystem, bestehend aus Beamer, Monitor und Beschallungs- anlage, zur Verfügung. Die Akustik wird über die markant gefaltete, mit einem Akustikputz versehene Decke gesteuert.
Das Innere der drei Baukörper zeigt sich, ähnlich einem Labor, in strahlendem Weiß. Das warme Holz der Außenseite zieht sich als Parkettbelag in die LABs, die als Trichter ausformulierten Zugänge verstärken die Anziehungskraft des Inneren. Prägend sind die derselben Formensprache folgenden, mit Filz verkleideten Stehtische, die zum aktiven Austausch der Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Zusätzlich können sich die Mitarbeiter in separate Arbeitsnischen zurückziehen.
Im Zentrum der Musterfläche befindet sich der ID:pool. Er dient als Inspirationsquelle bei der Kollektionsplanung der Marken DEPOT und ipuro. Der offene Baukörper gliedert sich in drei Bereiche. Im Zentrum befindet sich der Hauptraum mit dem Stehtisch Folding 888 und einer in drei Felder unterteilten Lichtdecke. Sie macht den Raum als leuchtenden Mittelpunkt des Labors wahrnehmbar. Durch das Fadenkreuz gefiltert, schließt sich die Bücherschale an. Mit dem Fadenkreuz lassen sich tagesaktuelle Meldungen oder Informationsmaterial mittels Klammern sortieren. Hinter der Trennwand befindet sich eine Teeküche mit einem Loungebereich.
Exklusives Wohnen auf einem ehemaligen Bunker. Grundstück und Umgebung der besonderen Art sollten sich auch im Grundriss und der Innenraumplanung wiederfinden. Das zweistöckige Penthouse besticht durch seine Raumaufteilung und die Dachterrasse, die einmal um das komplette Haus läuft.
Unser Entwurf orientiert sich an der Extravaganz der Wohnsituation. Im Mittelpunkt steht neben dem lichtdurchfluteten Treppenhaus die integrierte Küche, um die sich Wohn- und Essbereich anordnen. Wunsch des Bauherren war es, den Innenraum im Loft-Charakter zu gestalten. Die Fläche im Parterre besteht aus einem großen Raum, der lediglich durch ein Schlaf- bzw. Arbeitszimmer und den Küchenbereich unterteilt wird.
Grundlage des Entwurfs waren zeitgenössische Elemente, natürliche Materialien wie Stein und Holz sowie besondere Farben. Wir haben den gesamten Funktionsbereich "Küche" entworfen und eingepasst. Er ist auf das Wesentliche komprimiert, aber ausreichend für die Anforderungen einer vierköpfigen Familie.
Die integrierte Küche fügt sich in Form eines Holzcontainers in den Wohnraum ein. Das Treppenhaus verdeutlicht einmal mehr den Anspruch an Helligkeit und Transparenz. Es ist lichtdurchflutet und hat bodentiefe, große Fenster. Die von uns entworfene Stahlkonstruktion mit Betonstufen und einem Ganzglasgeländer entspricht der definierten Formsprache des gesamten Hauses.
Von einem unserer Bauherren, mit dem eine langjährige Zusammenarbeit besteht, wurden wir angefragt die neu erworbenen, oberen beiden Stockwerke eines im Hinterhof gelegenen Hauses an seine Bedürfnisse anzupassen. Die Wohnung mit ca. 110 m² befand sich bereits in einem sanierten Zustand und zeichnete sich vor allem durch die großzügigen, bodentiefen Verglasungen, und die in beiden Geschossen angeordneten Dachterrassen aus.
Der Entwurf sollte durch minimale Eingriffe in den Grundriss den Funktionsblock im Zentrum der unteren Ebene herausarbeiten. So wurde die Wand zwischen Eingangsbereich und Schlafzimmer versetzt und überflüssige Türen zwischen Essbereich und Schlafzimmer entfernt. Es entstand ein offener Grundriss, der durch gezielt gesetzte Engstellen die einzelnen Bereiche um den zentralen Block zoniert.
Der Funktionsblock nimmt die zwei Badezimmer und die interne Treppe zwischen den beiden Ebenen auf. Der Küchenblock, der in Kontrast zu den weißen Wänden und Decken in schwarzem MDF gefertigt wurde, schließt sich Richtung Essbereich an. Der lange Flur zwischen Ess- und Schlafbereich nimmt einen ca. 8 Meter langen Einbauschrank auf. Die Küchenzeile steckt sich in den langen Flur durch. Auf diese Weise wird die lange Wand gegenüber dem Schrank akzentuiert und eine Verbindung zwischen Küche und Flur hergestellt.
Auf der oberen Ebene wollte der Bauherr seiner Leidenschaft zur Musik nachgehen. Deshalb wurde für das Musikzimmer ein DJ-Pult entworfen, welches das Material des Küchenblocks mit auf die zweite Ebene transportiert. In die halbhohe Trockenbaubrüstung wurde ein Plattenregal integriert, in welchem, wie in einem Plattenladen, die Sammlung zu durchstöbern ist. Der oberen Ebene schließt sich außerdem die ca. 30 m² große Dachterrasse an.
In einem alten Lagergebäude im Frankfurter Osten bot sich für die Werbeagentur „Zum goldenen Hirschen“ die Möglichkeit eine neue Mietfläche zu beziehen. Auf einer Fläche von ca. 480 m² sollten künftig 25 Mitarbeiter in einer offenen Bürostruktur Platz finden. Zudem sollte es einen abgetrennten Besprechungsraum geben.
Entwurfsansatz war es, sowohl den industriellen Charme als auch den luftigen, offenen Raum zu erhalten und durch moderne Elemente zu ergänzen. Die am tiefsten Punkt des Stockwerks angeordnete zentrale Achse in west-östlicher Richtung erschließt die Fläche. Rechts und links ordnen sich die Arbeitsbereiche an. Die zweite prägende Achse liegt in Nord-Süd-Richtung und kreuzt die Erschließungsachse mittig. Hier ist die Kreation der Agentur untergebracht. Am Ende der Erschließungsachse befindet sich ein informeller Meetingbereich.
Um der Körnung des Raums gerecht zu werden, sind im Kreativbereich zwei große Workbenches untergebracht, an welchen je sechs Mitarbeiter Platz finden. Am Ende jeder Bench befindet sich ein informeller Bereich für Arbeitsmeetings im kleinen Kreis oder spontane Brainstormings. Die frei zwischen den Säulen hängenden Regale gliedern den Raum, ohne ihn zu zerteilen.
Über den Arbeitstischen in der Kreation wurden skulpturale Leuchten aus Sauerkraut-Platten installiert, die neben der akustischen Wirksamkeit die Nord-Süd-Achse in ihrer Wichtigkeit betonen. In der Restfläche hinter dem Lastenaufzug wurde ein durch eine Glaswand abgetrennter Focusroom für formelle Besprechungen geschaffen.
In einem der unzähligen Hochhäuser im Herzen Dubais soll eine neue Bürofläche entstehen. Dabei wünscht sich der künftige Mieter, ein internationaler Lebensmittelkonzern, einen repräsentativen und außergewöhnlichen Empfangsbereich mit Rezeption, eine offene Kommunikationszone, Meetingbereiche und separate Büros.
Das Büro sollte durch eine Flächenplanung mit unterschiedlichen Zonen für Kommunikation und Zusammenarbeit sowie Rückzugsmöglichkeiten geprägt sein. Ein mittig in den Raum gestelltes Band, das Ribbon27, das den Empfangsbereich und einen Besprechungsraum mit Empfangstheke aufnimmt, teilt die Officefläche in zwei bzw. drei Funktionseinheiten. Der Empfangsbereich dient als Kommunikationszone. Hier finden Kundengespräche und interne Mitarbeiterbesprechungen statt. Zudem gibt es Einzelbüros und Arbeitsflächen mit open space Charakter.
Die Entscheidung für das Ribbon27 fiel schnell, auf Kunden- und Planungsseite. Der Materialität näherte man sich in verschiedenen Studien. Holz und auch Marmor standen zur Auswahl. Doch die spezielle Dynamik ergab sich durch den Einsatz von Glas. Das durchlässige und doch abgrenzende Material spiegelt die Aufteilung der Gesamtfläche.
Material- und Farbgebung der verschiedenen Räume sind eher zurückhaltend, das Band hingegen bringt durch übereinander geschichtetes Glas einen kräftigen, grünen Akzent in die Fläche, die mit Moos verkleideten Wände sorgen für zusätzliche Frische und Dynamik.
Entwurfsidee sowie Möbelvorschläge trafen auf Zustimmung. Ausarbeitung des Konzepts und Umsetzung werden allerdings vor Ort vorgenommen.
Das freistehende Haus in Franken sollte im Inneren komplett neu gestaltet werden. Modern und zugleich mit einer individuellen Note und Wohlfühlcharakter.
Nach Fertigstellung des Neubaus beauftragte uns der Bauherr mit der Raumaufteilung und dem kompletten Innenausbau. Aufgrund der Leidenschaft des Kunden für das Design der 60er Jahre zitierten wir in allen Räumen Elemente und typische Stileinflüsse. Ohne allerdings den Blick für das Zeitgenössische zu verlieren.
In enger Zusammenarbeit haben wir den Großteil der Möbel entworfen, ein stimmiges Beleuchtungskonzept entwickelt und auch den Bädern eine ganz besondere Optik gegeben. In allen Möbeln findet sich das Motiv der verschiedenen Hölzer wieder, als Gestaltungselement, aber auch bei der Konstruktion. Unserem Bauherren war eine traditionelle Möbelbauweise wichtig. Daher verzichteten wir auf künstliche Materialien.
Natürliche Elemente ziehen sich durch das ganze Haus. Der Flur verfügt dank des Lichtkonzepts über Tageslichtschächte. Der Steinmosaikboden im Eingangsbereich ist handverlegt, die Treppe ein Unikat. Nicht zuletzt mit ausgewählten Materialien konnten wir dem Neubau einen Hauch der 60er Jahre verleihen.
Eine wunderschöne, historische Substanz, die wir mit viel Respekt behandelt haben.
Viele berühmte Vorbilder dienten uns als Inspiration, einen Raum zu schaffen, der keiner Zeit zuzuordnen ist.
Die äußere Hülle war bereits formvollendet als uns der Bauherr mit der Innenraumplanung beauftragte. Das freistehende Haus einer Familie mit mehreren Kindern sollte auch im Inneren großzügig, neutral und mit hellen Farben gestaltete werden.
Analog zur Architektur nahmen wir eine Grundrissoptimierung vor und entwickelten ein zurückhaltendes und schlichtes Material- und Möblierungskonzept.
Nach den Vorstellungen der Familie wurden die einzelnen Etagen für die jeweiligen Anforderungen geplant. Im Untergeschoss befindet sich der Arbeits- und Stauraum sowie ein Badezimmer. Das Erdgeschoss ist fürs Wohnen, Kochen und Wohlfühlen reserviert. Kindern und Eltern steht jeweils eine eigene Etage zur Verfügung.
Das Haus liegt in einer Siedlung, die denkmalgeschützt ist. Und musste daher absolut fachgerecht und nach strengen Vorgaben saniert werden.
Gemeinsam mit dem Bauherren entschieden wir uns das Haus wieder in seinen Ursprungszustand zurückzuversetzen. Dafür überarbeiteten wir den gesamten Grundriss, um mehr Freiraum zu schaffen und den historischen Look zu verstärken.
Nach den Wünschen des Bauherren gaben wir jedem Raum ein eigenes Aussehen, ohne dabei jedoch das Gesamtkonzept aus den Augen zu verlieren.
Für alle Zimmer des Hauses entwarfen wir neue Möbel und ein stimmiges Farbkonzept. Viel Wert legten wir auf außergewöhnliche Materialien: Das Ankleidezimmer erhält zum Beispiel durch Lederfließen eine besondere Atmosphäre. In den meisten Zimmern wurden alte Deckenbalken freigelegt, sodass sich die historische Umgebung auch in den Innenräumen widerspiegelt.
Ein einheitliches, kreatives Farbkonzept für das Logistikzentrum der Gries Deco Company GmbH zu entwickeln, so lautete die Aufgabe.
Ein Blick auf die Historie der Firma machte klar, dass ein Großfilialist, dessen Herz die Dekoration ist, auch ein farbenfrohes und dekoratives Logistikzentrum haben muss.
Die von uns entwickelte und umgesetzte Blumenwiese bietet die gestalterische Grundlage, um ein natürliches Umfeld zu schaffen und das Markenbild in den Raum zu integrieren.
Die Blumenwiese wurde direkt auf Plattenwerkstoff gedruckt und mehrfach mit den Mitarbeitern aus der Logistik getestet. So wurde mit dem Konzept ein Raum geschaffen, in dem die Mitarbeiter sich wohl fühlen und der absolut einzigartig ist. Zudem wurden die definierten Farben in allen wichtigen Elementen wiederholt.
Im Gebäude Las Boas des französischen Architekten Jean Nouvel befindet sich das besondere Appartement, mit dessen Umbau und Grundrissoptimierung wir beauftragt wurden. Der Entwurf von Nouvel überzeugt durch die Integration in sein Umfeld. Die Formen der Fassade erinnern an eine Bucht, Farbgebung, Begrünung und Balkone wie Streifbänder verstärken diesen Effekt.
Leichtigkeit und ein freier Blick setzen sich im Inneren fort. Unser Umbau orientiert sich an klaren Formen und einer einheitlichen Farbgebung. Einerseits als Kontrast zum farbenfrohen Äußeren, andererseits als Fortsetzung der Architektur in die Wohnung. Im Zentrum des lang gestreckten Grundrisses befinden sich die Funktionsbereiche, zwei Bäder und ein Gäste-WC. Die Küche mit Kochblock geht in den Balkon mit Meerblick über. Aus dem eigens angefertigtem Schreinermöbel entwickelt sich der Esstisch.
Der Funktionsblock im Zentrum ergibt einen offenen Grundriss, einen langen und hellen Flur. Der gänzlich weiß gestaltete Block nimmt Badezimmer und Schlafbereiche in sich auf. Durch Schiebetüren besteht jedoch die Möglichkeit, sich zurückzuziehen.
Der Küchenbereich bietet viel Platz zum Kochen, Essen und Beisammensein. Er ist der zentrale Treffpunkt. Und kombiniert mit Esstisch, in der Küchenzeile integrierter Sitzmöglichkeit, Loungesesseln, TV-Möbeln einschließlich Minibar und unmittelbarem Übergang zum Balkon Ess- und Wohnzimmer.
Ein großzugiges Appartement in einer Neubau-Wohnanlage bot viel Spielraum für die Visionen unseres Bauherren. Helligkeit und klare Strukturen boten uns ideale Voraussetzungen für eine Neuaufteilung der Räume.
Zunächst wurde der Grundriss optimiert und die Raumaufteilung des Appartements reduziert, sodass ein großer, offener Wohnraum entstand, in dem der Arbeitsraum, ein Essbereich sowie die offene Küche integriert wurden. Im zweiten Schritt entwickelten wir ein Material-, Möblierungs- und Beleuchtungskonzept.
Im Fokus standen neben der Aufteilung des Wohnraums die exklusive Küchen- und Badplanung. Zudem sollte der Raum durch einen modernen, schlichten Kamin abgerundet werden. Für das gesamte Appartement erarbeiteten wir eine einheitliche Formsprache, die sich in allen Details wiederfindet.
Nach den Wünschen des Bauherren haben wir Materialien und Sanitärobjekte individuell ausgewählt, Möbel in Maßarbeit entworfen und umgesetzt. Böden und Türen wurden der Formsprache und Geometrie des Appartements angepasst. Abgehängte Deckenkegel, die komplette HiFi-Planung oder die besondere Farbigkeit sind nur einige Beispiele für die detailgenaue Ausführung.
In einem Hochhaus sollen hochwertige Business Apartments entstehen, die in Größe und Design variieren. Entsprechend moderner, offener Wohnkonzepte werden konventionelle Grundrisslayouts aufgebrochen und fließende Raumfolgen geschaffen. Zur Gliederung wird ein Volumen außermittig im Grundriss platziert. So entstehen durch Verengung und Aufweitung Zonen um den zentralen Block, die flexibel genutzt werden können. Das zentrale Raumvolumen nimmt alle dienenden Räume und Nasszellen auf.
Der Eingangsbereich bildet den Anfang der Raumfolge. Er schützt durch eine Engstelle die Privatsphäre des Wohnraums, auf eine Tür wird bewusst verzichtet. Der private Durchgang Richtung Schlafraum kann bei Bedarf durch ein in den Block integriertes Schiebeelement verschlossen werden. In der Engstelle Richtung Wohnraum werden WC und Abstellraum erschlossen. An beiden Außenwänden des Apartments sind Einbauschränke vorgesehen. Die halboffene Küche steckt sich durch den Funktionsblock hindurch und öffnet sich Richtung Wohnraum. Zwischen Wohn- und Schlafbereich ist ein Paravent vorgesehen, der im offenen Zustand den fließenden Raum nicht zerschneidet.
Um den zentralen Funktionskern formal von der ihn umgebenden Architektur abzuheben und den Raum weicher um den Block herum fließen zu lassen, sind die Außenecken abgerundet. Die Sonderstellung des Volumens wird mit einer Schale aus amerikanischem Nussbaumholz herausgearbeitet, die sich an definierten Positionen öffnet. So ist der Block als zentrale, gestaltende Figur in allen Bereichen der Wohnung wahrnehmbar. Durch seine Materialität verleiht er dem gesamten Apartment eine wohnliche Wärme.
Die Notwendigkeit die Fläche durch ein Volumen zu zonieren, entfällt in der kleineren Wohnung. Das sich an drei Wandflächen abwickelnde Band übernimmt im Eingangsbereich die Funktion der Garderobe, entwickelt sich zu einem Stauraummöbel und geht fließend in die Küche über. Vor der Fassade verjüngt es sich zu einer schwebenden Fläche, die einen maximalen Ausblick zulässt. Vis-à-vis der Küche wird das Möbel zu einem Regal, dem Auflager für das Bett und bildet schließlich den Waschtisch des Bades. Der Badbereich kann durch einen Vorhang separiert werden. Das WC ist ein abgeschlossener Raum.
Das neue 5-Sterne Hotel in Baden-Baden empfängt seine Gäste mit dem Luxus, der Eleganz und der Leichtigkeit der 30er und 40er Jahre. In Anlehnung an die Mode von Jil Sander bietet es unaufgeregt, aber stilvoll und selbstbewusst einen Raum für Jetsetter, Reisende und/oder Suchende.
Die Zimmer und Suiten vermitteln durch ihre Aufteilung und sensibel ausgewählte Materialien ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Unabhängigkeit. Entsprechend der Großzügigkeit des Gesamtgrundrisses bieten auch die Zimmer viel komfortable Aufenthaltsfläche. Das Interior drängt sich nicht auf. Es lädt ein. Unser Entwurfsansatz ist modern, aber nicht übertrieben progressiv.
Durch Qualität und den Umgang mit den eingesetzten Materialien bricht die Einrichtung der Hotelzimmer mit bekannten Stereotypen. Sie ist verbindlich, sie ist Heimat.
Das Restaurant ist souverän, großzügig, luxuriös und dennoch intim. Die Hotelbar schlicht glamourös, ebenso wie der Eingangsbereich. Orte, an denen Geschichten ihren Anfang oder auch ihr Ende finden. Das Hotel befindet sich aktuell in der Entwicklung. Jung, modern und kein Hotel von der Stange, so der Anspruch des Investors. Leider haben wir den ausgeschriebenen Wettbewerb nicht gewonnen.
Ein Reihenmittelhaus, Baujahr 1920, mit einem sehr schönen innen liegenden Treppenhaus und Oberlicht über dem Treppenauge. Gut erhaltener Stuck, die alten Türen und Zargen, sowie das Original-Parkett bildeten eine gute Grundlage zur Neuordnung der Flächen.
Die grundlegenden Entscheidungen, wie die einer offenen Küche und eines offenen Wohnraums, wurden direkt zu Beginn gemeinsam mit dem Bauherren getroffen. Dabei haben wir die vorhandene Schiebetüranlage zwischen Wohnzimmer und Esszimmer im Erdgeschoss in das Obergeschoss verlegt und die Wand zur Küche vollständig geöffnet.
Eine alte Villa mit Art-deco-Charakter. Und der Anspruch die antiken Bestandsmöbel in eine neue Innenraumplanung zu integrieren.
Ohne den antiken Möbeln ihren Raum und ihre Wirkung zu nehmen, entwarfen wir ein Möblierungs- und Lichtkonzept, das eine Verbindung zwischen klassischem und zeitgenössischem Design schafft.
Unsere Planung konzentrierte sich auf den großen Wohnraum, das Lichtkonzept und die Entwicklung eines voll funktionsfähigen, über die gesamte Wand laufenden Art-deco-Schranks. Dieser dient als CD- und Bücherregal und bietet Platz für ein TV-Gerät. Vor allem soll er als Kunstobjekt wirken und dem Raum noch mehr Tiefe verleihen.
Da der Umbau im bewohnten Zustand vollzogen wurde, war eine punktgenaue Planung und termingerechte Abwicklungen unerlässlich. Technisch anspruchsvoll war insbesondere das Schrankelement mit eingelassenen und flächenbündigen Messingadern. Abgerundet wurde die Kombination aus Bestand und Moderne durch die Deckengestaltung. Mit Stuccolustro-Technik griffen wir mit der Raumdecke die Spiegelung der Marmorbodens auf.
Für unseren langjährigen Kunden Gries Deco Company bzw. Depot ging es zum wiederholten Mal um den Entwurf und die Umsetzung eines Aufenthaltsbereichs bei einer Veranstaltung in Berlin. Das Charity-Ereignis TRIBUTE TO BAMBI nutzt die Wirkungskraft der jährlichen BAMBI-Verleihung, um mit namhaften Partnern aus der Wirtschaft und Stars, Spenden für hilfsbedürftige Kinder in Deutschland zu sammeln.
Innerhalb kürzester Zeit wurde eine Lounge gestaltet, die repräsentativ ist, ohne bei ihrer Entstehung große Kosten zu verursachen. In einem kleinen Team wurden Modelle entwickelt, die als Entscheidungsgrundlage galten. Grundriss, Schnitte und Ansichten gezeichnet und an den Schreiner übergeben.
Eine große, aber karge Fläche soll in repräsentative Empfangs- und Büroräume für das in Berlin ansässige Musiklabel Bodog Music umgewandelt werden.
Der Ideenansatz: Entsprechend der Philosophie und Arbeitsweise des Labels sollten die verschiedenen Räume moderne Designelemente enthalten und zugleich sehr funktional sein. Im Mittelpunkt der Planung stand das Stichwort „Aufenthaltsqualität“ für Mitarbeiter und Kunden.
Mittels des stringenten Einsatzes der Corporate Identity des Labels, insbesondere der Farbe Rot, entstanden Räume mit Wiedererkennungswert.
Auch in den Besprechungsräumen dominiert die Farbe Rot, gemeinsam mit sachlichen Materialien: Helle Tischplatten, ergonomische Bürostühle sowie ausgewählte Lichtobjekte. Gestaltung und Materialien unterstützen die Wirkung der Arbeitsräume, ohne jedoch den Freiraum für kreative und fokussierte Arbeitsprozesse zu nehmen.
Kaufhausfassaden zeigen sich häufig mit großen geschlossenen Flächen, die den Innenraum von dem Stadtraum abgrenzen. Auf diese Weise lassen sich keine direkten Nutzungen des Gebäudes ablesen. Akzentuiert werden Kaufhausfassaden meistens durch große Schaufenster, die das im Inneren Angebotene nach außen präsentieren. Zudem dient die Fassade als Werbefläche. Anhand eines Beispiels in NRW haben wir uns möglichen Gestaltungen angenähert, mit Hilfe von Streckmetall.
Der Entwurfsgedanke: Eine Akzentuierung der Gebäudeecke mit Außenwirkung auf den freien Platz. Sie ist nutzbar als Schaufenster oder als Werbefläche. Die Fluchttüren werden zusammengefasst, die gestalterischen Elemente reduziert. Öffnungen in der Fassade sorgen für Tageslichtversorgung und gliedern sie.
Der Kopfbau wird mit einem Streckmetall überzogen, welches dem Baukörper eine homogene Hülle verleiht. Akzentuiert und gegliedert wird der Baukörper durch große Rahmen, die im Erdgeschoss die Fluchttüren zusammenfassen und in den oberen Geschossen als Schaufenster genutzt werden können bzw. wichtigen Nutzungen die entsprechende Außenwirkung verleihen. Die Natursteinfassade im anderen Teil der Straße bleibt im Bestand erhalten.
Die Idee: Der bewegte Raum. In dem im Stadtraum präsentesten Teil der Fassade, dem Erdgeschoss, wird an der Gebäudeecke ein Videoscreen installiert. Dieser kann auch von umliegenden, historischen Gebäuden genutzt werden. Alternativ kann der Hauptmieter, eine Modekette, den Screen als Werbefläche nutzen. So kann sich der bewegte Stadtraum auf dem Screen als Kunstinstallation wiederfinden.
Ein Einfamilienhaus für eine dreiköpfige Familie, in einer leichten Hanglage im Taunus. Der Entwurf sah einen offenen Wohn-, Koch- und Essbereich vor, Schlafzimmer für Eltern und Kind sowie ein Gästezimmer, separate Bäder und einen großzügigen Kino- und Fitnessraum.
Im Mittelpunkt stand der Wunsch nach möglichst viel Raum. Ein- und Ausblicke in die Umgebung, Freiräume und räumliche Verengungen erzeugen ein abwechslungsreiches Raumkonzept. Im Zugangsgeschoss des Hauses befindet sich der durch bodentiefe Fenster geprägte Koch- und Wohnbereich samt Lounge. Das Hanggeschoss beherbergt neben den zwei Kellerräumen, dem Kino- und Fitnessraum und einem Arbeitszimmer zudem ein autarkes Gästezimmer mit Bad und Kochnische.
Im oberen Abschluss sind die Schlafzimmer untergebracht. In der ersten Etage gibt es ein großzügiges Kinderzimmer mit Ankleide und eigenem Badezimmer, einen Arbeitsraum, ein Schlafzimmer sowie ein weiteres Badezimmer. Die Eltern-Etage bietet ein helles, geräumiges Schlafzimmer, ein modernes Masterbad sowie ein Arbeitszimmer. Nicht zuletzt besticht dieselbe durch die 50 m² große Dachterrasse.
Eine große Bürofläche im Herzen
Frankfurts. Und der Anspruch, die Fläche neu und gemäß der Unternehmensphilosophie
zu gestalten. Dem Auftritt der Firma folgend bedient sich unser Entwurf
sachlichen und technischen Materialien, die präzise und individuell eingesetzt
werden. Prägend sind die Boxen, deren Außenwände aus geschichteten
Floatglas-Scheiben gefertigt sind.
Ein zentrales Element sind die sogenannten mind:BOXES. Sie stehen in dem offen konzipierten Büroraum, ergeben zusätzliche Kommunikationsflächen und werden durch eine dynamisch geformte Deckenscheibe verbunden,
die sich durch die Mittelzone des Büroraums zieht. Die Boxen bieten, trotz des
openspace-Konzepts, die Möglichkeit zum Rückzug. Drucker
und Kopierer sind in dem mittleren Volumen, in einem abgeschlossenen Raum
untergebracht. Außerdem beherbergt diese Fläche eine kleine Teeküche, die
bei Bedarf verborgen werden kann.
Die Mittelzone unterscheidet sich nicht nur räumlich von der Bürofläche. Auch die Materialien heben sich ab. Die Deckenscheibe bildet sich durch den Einsatz von schwarzem Parkett auf dem Boden ab. Die mind:BOXES sind mit einem schwarzen, hochflorigen Teppich ausgestattet, der auch auf die Akustik in den Räumen einwirken soll. Beleuchtet werden die Räume mittels einer Lichtdecke, die ebenfalls akustisch wirksam ist.
In der Bürofläche dominieren ebenfalls sachliche Materialien: Weiße Tischplatten mit schwarzen Gestellen, ergonomische Bürostühle, ein neutral grauer Teppich, der für akustische Dämpfung sorgt. Unsere Entwurfsidee kam zwar sehr gut an. Aufgrund zeitlicher Vorgaben und eines engen Budgetrahmens hat sich das Unternehmen jedoch gegen uns entschieden.
Eine Geschichte – weltbekannt: Der Philosoph Theodor W. Adorno begründet in den 1960er Jahren mit Max Horkheimer an der hiesigen Universität die Frankfurter Schule. schöne räume gibt dem geplanten Boutique-Hotel an der Schönen Aussicht den Namen „Adorno“ und verleiht dem demokratischen Bürgersinn der Kritischen Theorie jener Tage einen Ausdruck.
Ein Entwurfskonzept geprägt durch Leichtigkeit und im Zeitgeist der Designgeschichte. Es kombiniert moderne Elemente mit zurückhaltendem Retro-Style.
Eingangsbereich, Frühstücksraum, Restaurant und Zimmer erhalten eine einheitliche Formsprache und Farbigkeit. Der Eingansbereich bietet viel Platz zum Ankommen und Verweilen, es gibt eine leicht abgetrennte Lounge. Die Rezeption ist klar erkennbar, in Form eines Schichtholzwürfels. Das Restaurant im Keller besticht durch eine offene Küche. Die Zimmer entsprechen den Anforderungen eines Vier-Sterne-Hotels.
Einen veredelten Rohbau, der nicht die allerbesten Vorrausetzungen für ein Ladengeschäft bietet, galt es, in einen außergewöhnlichen Verkaufsraum für Brillen zu verwandeln.
Der Name „Weitblick“ war der Ursprung der Idee. Ausgehend von einem Punkt soll sich der Raum in alle Richtungen erstrecken und jedem Betrachter vielfältige Perspektiven bieten.
Wie übersetzen sich die Erwartungen an einen Büroraum 2020 für einen neuen Mieter von ca 3.000 m² Bürofläche? Wie bildet sich die Innovationsgeschwindigkeit eines Unternehmens ab? Raumbildender Ausbau vermag einen konzeptionellen Fortschritt, eine Umgestaltung einer bestehenden Fläche und ist deren Chance.
Das Origami141 ist das neue bestimmende Element dieser Verwandlung: In der geometrischen Mitte gelegen manifestiert, gliedert und fokussiert es den großen Büroraum. Die Regelarbeitsplätze werden in Bereiche aufgeteilt. Gemeinschaftliche Zonen wie Besprechungsräume und Kino konzentrieren die technisch-digitalen Herkunft der Firma. Der raumbildende Auftakt dieser architektonischen Figur beginnt am Empfang der Mietfläche.
Bei Kontaktaufnahme durch den Bauherren war das gesamte Untergeschoss nach einem Wasserschaden bereits bis auf den Rohbau abgerissen. Daher fanden wir eine Fläche mit geringer Deckenhöhe, wenig Tageslicht und einem Schornstein mitten im Raum vor.
Sowohl für die geplante Bar mit integriertem Kamin als auch für den Spa-Bereich sollten bestimmte Vorgaben erfüllt werden. Wunsch des Bauherren: Ausreichend Sitzplätze, um mit Familie und Freunden Fußballspiele auf einer Leinwand anzuschauen sowie eine Theke mit optisch anspruchsvoller Zapfanlage.
Der Spa-Bereich sollte einen Jacuzzi, eine Dampfsauna, eine Trockensauna sowie eine beheizte Bank mit Fußbecken vereinen.
Auch 2017 durften wir für die Gries Deco Company bzw. Depot die TRIBUTE TO BAMBI Lounge planen. Mit Rückenwind durch das goldene Reh fördert die TRIBUTE TO BAMBI Stiftung deutschlandweit Kinderhilfsprojekte und macht auf wichtige Themen aufmerksam.
Bei der diesjährigen Lounge galt die altbekannte Prämisse, nämlich die strengen Größenvorgaben der Location zu beachten und trotz eines stylischen und hochwertigen Auftritts keinen verschwenderischen Umgang mit den Materialien zu verursachen.
Unser Tätigkeitsspektrum umfasst die gesamte Planung und Realisierung von hochwertigen Neu- und Umbauten sowie den Innenausbau. Wir entwickeln Ideen für das große Ganze und gehen bis ins kleinste Detail.
Als Planer und Designer entwerfen wir gemeinsam mit unseren Kunden Häuser, Wohnungen, Büro- und Verwaltungsgebäude, verwirklichen Konzepte für Gastronomie und Hotellerie. Dabei beraten wir stets mit viel Einfühlungsvermögen, hören aufmerksam zu und orientieren uns konsequent an den Anforderungen unserer Kunden.
Historisch gewachsen kennen wir das Marktsegment Design und Möblierung und übersetzen es in unsere Entwürfe.
Zu unseren Kunden gehören private und öffentlich-institutionelle Auftraggeber gleichermaßen. Entsprechend unserer Philosophie ist die Erfüllung der Vorstellung unserer Bauherren das übergeordnete Ziel.
Mit unserer Expertise und einer klaren Haltung schaffen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Grundlage für die richtigen Entscheidungen und verfolgen zielstrebig deren Realisierung.
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl unserer institutionellen Kunden.
Sie planen ein neues Zuhause? Ein Büro, eine Gewerbefläche oder gar ein Hotel? Ihr Unternehmen expandiert und Sie wollen sich räumlich vergrößern? Jetzt geht es um viele kleine Details und das große Ganze: Wer sind wir? Wie wollen wir wohnen oder arbeiten? Welcher Stil passt zu uns? Was gefällt uns auch morgen noch? Wir stellen die richtigen Fragen und finden gemeinsam mit Ihnen die entsprechenden Antworten.
Unser Team aus Planern und Designern beherrscht mit eigener Handschrift die gesamte Klaviatur der Stile. Dank unserer langjährigen Erfahrung arbeiten wir fachübergreifend, mit Liebe zum Detail und Empathie. Unser Anspruch ist international. Wir nehmen globale Trends auf, analysieren und filtern sie für unsere Bauherren. Wir fühlen uns unseren Kunden verpflichtet und verstehen uns als Ihr Dienstleister, der maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Wir legen viel Wert auf Qualität, Professionalität, Präzision, Transparenz und das richtige Timing. Nicht zuletzt darauf, Ihre Erwartungen zu erfüllen.
Verantwortlich für Entwurf und Ausführung. Entwickelt Lösungen und Konzepte für Außen und Innen, betreut private und öffentliche Bauherren. Setzt mit Geduld und Beharrlichkeit Kundenvorstellungen unter Berücksichtigung etwaiger Vorgaben zielstrebig um.
„In, mit und für schöne räume zu arbeiten, heißt für mich, jeden Tag aufs Neue kreativ zu sein.“
Kümmert sich um den Bereich Public Relations, verleiht als Kommunikationsexpertin Bauprojekten und schöne räume Insights eine eigene Stimme und sorgt für mediale Aufmerksamkeit. Ist stets auf der Suche nach spannenden Inhalten und nie um Worte verlegen.
„schöne räume sprechen für sich. Worte können Wirkung und Schönheit jedoch unterstützen.“
Als Kopf von schöne räume verantwortlich für Projektideen, Entwürfe, Kalkulationen und Umsetzung. Sieht sich in der Pflicht, Bauherren intensiv zu beraten und vor Fehlentscheidungen zu bewahren. Ist realistischer Visionär, Taktgeber und Raumkomponist. Streitbar, aber nicht dogmatisch.
„schöne räume sind für mich das Maß aller Dinge.“
Fokussiert auf die konzeptionelle Innenraumplanung. Ist Spezialistin in der Entwicklung von Raumstrukturen und Proportionen, besonders erfahren im Bereich Entwurf und verfügt über langjähriges Projekt-Know-how verschiedenster Art.
„Mit schöne(n) räume(n) gebe ich den Visionen der Kunden eine Form.“
Verwirklicht themenübergreifende Aufgabenstellungen der Kunden vom Entwurf, über die Gestaltung bis hin zur Bauleitung. Kombiniert Kreativität mit Schnelligkeit und ästhetische mit praktischen Vorgaben. Ist stark in Struktur und Projektsteuerung.
„schöne räume sind für mich das perfekte Zusammenspiel von Ästhetik, Präzision und Verantwortung.“
Bei schöne räume zu arbeiten heißt, als Teil eines motivierten Teams kreative Lösungen in außergewöhnlichen Projekten zu erarbeiten. Um immer die optimale Antwort auf die jeweilige Entwurfsanforderung zu finden, bringt jeder Mitarbeiter seine individuellen, fachlichen und menschlichen Stärken ein. Auf diese Weise wächst mit jedem neuen Teammitglied, egal ob Querdenker, Stratege oder ideenreicher Entwerfer, unser Know-how und unsere Erfahrung.
Wir sind stets gespannt auf junge Planer, die uns bei unseren nationalen und internationalen Projekten unterstützen wollen. Und freuen uns über aussagekräftige Initiativbewerbungen. Wenn wir Sie neugierig gemacht haben, richten Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Arbeitsproben an Lisa K. Reuter (l.reuter@schoene-raeume.de).
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Farbwelten
Farben und Materialitäten beeinflussen Wohlbefinden, sind Ausdruck der Individualität. Sie ...
weiterlesenIn gebundener Ausgabe
schöne räume in gebundener Ausgabe. Unser Projekt GDC_KreativLAB hat es ...
weiterlesenPreisverleihung in München
Anfang der Woche war es soweit: Die ICONIC Award Preisverleihung ...
weiterlesenBüroarchitektur: Design follows function
Im CUBE Magazin 03|15 geht es unter anderem um ...
weiterlesenHinter den Kulissen
Den Alltag eines Planers und/oder Interior Designers kennenlernen. Für ...
weiterlesenBack to the roots
Eine alltägliche, aber dennoch spannende Aufgabe. Entwurf und Umsetzung eines ...
weiterlesenHirschen-Büro
Der Büroausbau für den Frankfurter Standort der Werbeagentur „Zum goldenen ...
weiterlesenCUBE Magazin: Auf der Titelseite
Eine gute Nachricht vom Wochenende. Das neue CUBE Magazin ist ...
weiterlesenCome in! Appartement von innen
Es war eine Herausforderung, aber es hat alles gut geklappt ...
weiterlesenEndspurt auf Ibiza
Unser Projekt auf Ibiza befindet sich kurz vor der Fertigstellung ...
weiterlesenBaustellenreport
Sportlicher Auftrag: Ein Büroausbau von Mitte November 2014 bis Mitte ...
weiterlesenDas weiße Fahrrad
schöne räume bei houzz
Architekturinteressierte können uns ab sofort beim Einrichtungsportal houzz finden. Und ...
weiterlesenLeicht, und doch so schwer
All in one: Kreatives Arbeiten
Auf den Spuren der Geschichte
Gemeinsam mit dem Bauherren reiste schöne räume, ein Teil des ...
weiterlesenEndlich grünen die Wiesen
Eine glänzende Arbeit